Grimm. Ein deutsches Märchen

In 54 Tagen

Auf einen Blick

In der engen Stube ihrer Kasseler Bibliothek in der Wildemannsgasse 24 trugen Jacob und Wilhelm ab dem Jahr 1806 die Märchen zusammen, die sie bis...

In der engen Stube ihrer Kasseler Bibliothek in der Wildemannsgasse 24 trugen Jacob und Wilhelm ab dem Jahr 1806 die Märchen zusammen, die sie bis heute weltberühmt machen. Befreit von ihrer mehr als 200 Jahre alten Staubschicht offenbart sich in den Erzählungen eine unschätzbare Quelle deutscher Geschichte und Kultur.

Regisseur Jan-Christoph Gockel hat sich mit dem Puppenbauer und -spieler Michael Pietsch auf eine Spurensuche nach der spannenden Boigrafie der beiden so verschiedenen aber unzertrennlichen Brüder gemacht. Sie folgen den Lebensstationen der Grimms und betrachten sie dabei durch den verzerrenden Spiegel ihrer eigenen Märchenkreationen. Wo verschwimmen die Grenzen zwischen fantasievoller Märchenwelt und der Realität?

„Die Schauspieler verweben das Märchengeschehen mit der Familiengeschichte – Armut, Charaktereigenschaften der Kinder, gesellschaftliche Gesamtlage. Das ist super gemacht, ein Perspektivwechsel, der viele Erkenntnisse bereithält (…) Erkenntnisreich, bunt, witzig und mit bezauberndem Puppenspiel.“ (HNA)

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