Totenkirche Schwalmstadt-Treysa

Auf einen Blick

  • Schwalmstadt

Die Silhouette des imposanten Bauwerks aus dem 12./13. Jahrhundert ist schon von Weitem zu sehen.

Ein beliebter Ort für kulturelle Veranstaltungen:

Rund um die Ruine findet jährlich das „Weindorf an der Totenkirche“ sowie Konzerte und Musical Veranstaltungen statt.

Die Ruine der Totenkirche mit dem „Buttermilchturm“ lädt zum Verweilen ein und ist Kulisse für Open Air – Veranstaltungen.

Der Sage zufolge soll der Glockenturm während einer Belagerung von den eingeschlossenen Bürgern der Stadt mit Buttermilch bestrichen worden sein, um den Feinden zu zeigen, dass man noch genügend Vorräte habe, woraufhin die Belagerer abgezogen seien. Auf der Rückseite der Totenkirche sieht man einen gut erhaltenen Teil der alten Stadtmauer mit den Resten eines Rundturms. Vom Rondell hat man einen weiten Rundblick über das Schwalmtal.

Die Kirche wurde um 1265 fertiggestellt und gilt als die letzte große Basilika im ausgehenden 12. Jahrhundert. Bis ins 16. Jahrhundert war sie die Stadtpfarrkirche von Treysa. Mit Einführung der Reformation in Hessen genehmigte Landgraf Philipp, dass die ehemalige Klosterkirche zur Pfarrkirche und die alte Stadtpfarrkirche zur „Totenkirche“ für Begräbnisgottesdienste wurde.


Burggasse 1

34613 Schwalmstadt

Deutschland


Tel.: +49 6691 207438

E-Mail:

Webseite: www.schwalmstadt.de


Was möchten Sie als nächstes tun?

Sie benutzen offenbar den Internet Explorer von Microsoft als Webbrowser, um sich unsere Internetseite anzusehen.

Aus Gründen der Funktionalität und Sicherheit empfehlen wir dringend, einen aktuellen Webbrowser wie Firefox, Chrome, Safari, Opera oder Edge zu nutzen. Der Internet Explorer zeigt nicht alle Inhalte unserer Internetseite korrekt an und bietet nicht alle ihre Funktionen.